Psychotherapie*

Beispiel: TIMELINE
Beispiel: TIMELINE

Vorrangig arbeite ich therapeutisch mit Ihnen bei

  • Depressionen ⁄ depressiven Verstimmungen 
  • Depressives Erschöpfungssyndrom ("Burn Out")
  • Anpassungsschwierigkeiten nach schweren Ereignissen, wie z.B. Verlust von Angehörigen,
  • Traumafolgen/Traumatisierungen, z.B. durch häusliche Gewalt oder nach Unfällen
  • Ängsten oder Zwangshandlungen die z.B. so auffällig geworden sind, dass sie Ihre Lebensqualität massiv beeinträchtigen.
  • Schwierigen Situationen in Familien und Partnerschaften

Mein eigener Hintergrund und meine Werte speisen sich aus folgenden therapeutischen Ansätzen :

  • Systemische Therapie
  • Gestalttherapie nach Fritz Perls
  • Klientenzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers
  • Psychodynamisch imaginative Traumatherapie (PITT) nach Luise Reddemann
  • Sinnzentrierte Psychotherapie bzw. Logotherapie nach Viktor E. Frankl
  • Spirituelle Psychologie nach Rudolf Steiner

Alle diese Ansätze haben eines gemeinsam: Den Respekt und die ressourcenorientierte Wertschätzung der Persönlichkeit, die sich mit Hilfe einer Therapie weiterentwickeln möchte.

 

Wie bereits an anderer Stelle erwähnt, gehe Ich davon aus, dass der Mensch aus Leib, Seele und Geist besteht. Der Geist selbst kann nicht erkranken, sondern nur die Instrumente, durch die er sich offenbart. Eines dieser Instrumente ist z.B. das Gehirn. Der Geist aber existiert unabhängig vom Gehirn. Diese Position entspricht zwar nicht den Paradigmen der vorwiegend materiell ausgerichteten Wissenschaft und Medizin, mit der ich mich aus unterschiedlichen Perspektiven und stets mit großem Interesse auseinandergesetzt habe, aber ich stehe damit auch nicht allein. 

 

In einem therapeutischen Setting sprechen wir das Denken und die Empfindungen eines Menschen in besonderer Weise an. Wir vereinbaren und üben spezielle Verhaltensweisen. Durch solch gezielte Interventionen streben wir Bedingungen an, durch die ein noch nicht oder nicht mehr erkennbares geistiges Potenzial sich (wieder) entfalten kann. Geistiges und seelisches Potenzial wird im Idealfall so aktiviert, dass die Körperlichkeit wieder ein dem Leben angemessenes Werkzeug wird. Das Ziel kann z.B. ein sinnorientiertes Leben sein, in dem Leid und Freude gleichermaßen ihre Berechtigung haben, zur Entwicklung beitragen, aber kein Selbstzweck sind und nicht die alleinige Herrschaft über die Persönlichkeit übernehmen. Das Ich des Menschen ist, nicht nur nach meiner Auffassung, der Ausdruck des geistigen Potenzials des Menschen.

 

Ich arbeite mit unterschiedlichen Methoden und Interventionen, die Ihrer Entwicklung helfen können. Je nachdem, was erreicht werden soll und was sie benötigen, kommen oft auch nur einzelne Methoden / Interventionen zum Einsatz.

Besipiele:

  • Biografiearbeit: Sichtung und Nutzung der Vorhandenen Ressourcen und Potenziale
  • Lebenslinien / Timeline
  • Gespräche
    • Zirkuläre Fragen
    • Empfindungen reflektieren
    • Möglichkeiten ausloten
    • priorisieren
    • skalieren
    • Perspektivwechsel
    • ...
  • Wahrnehmung, Reflexion und Einordnung der eigenen Empfindungen
  • Achtsamkeit in die eigene Weiterentwicklung integrieren
  • Innere Ruhe finden
  • Das innere Team
  • Brainstorming und Strukturierung
  • Systemaufstellungen
  • Skulpturen
  • Kreative Techniken, z.B. Malen, Zeichnen, Skulpturen
  • Kleine Verträge / Vereinbarungen
  • Arbeit an Folgen eines Traumas, z.B. mit ...
    • Aufklärung: Trauma verstehen
    • Erarbeitung eines Notfallkoffers: Selbstkompetenz beim Umgang mit Traumafolgen im Alltag
    • Atemübungen
    • Achtsamkeitsübungen
    • Positive Lebensereignisse als Ressourcen erleben
    • Imaginationen
    • Screenung Methode
    • ...

Eine Methode bzw. Intervention in der Psychotherapie ist immer nur ein Angebot, das Sie ggf. auch ablehnen dürfen. In diesem Fall prüfen wir gemeinsam alternative Möglichkeiten.

 

Meine eigene Qualitätssicherung: Ich selbst bilde mich regelmäßig therapeutlisch weiter, reflektiere meine eigene Arbreit im Rahmen von Supervision und erhalte bei Bedarf Unterstützung von Kollegen.

*Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz